(Schulprofil) Grundschule

Grundschule

Ein Kind ist kein Gefäß, das gefüllt, sondern
ein Feuer, das entzündet werden will. (Francois Rabelais)

1. Unsere Kinder

Einzugsgebiet unserer Grundschule

  • Kallmünz, Duggendorf, Holzheim am Forst
  • Dallackenried, Dinau, Eich, Gessendorf, Grain, Heitzenhofen, Hochdorf, Irnhüll, Krachenhausen, Mühlschlag, Neuhof, Rohrbach, Schirndorf, Traidendorf, Weichseldorf, Widlthal, Wischenhofen

2. Unsere Grundschule

  • Pro Jahrgangsstufe unterrichten wir die Kinder in zwei Klassen.
  • Die Klassenstärke liegt im Durchschnitt bei 23 Schülern.
  • Wir sehen das einzelne Kind ganzheitlich und bemühen uns, es individuell zu fördern.
  • Wir gestalten unseren Unterricht kindgerecht und handlungsorientiert.
    • In unserer Lernwerkstatt Mathematik können die Kinder die Inhalte spielerisch und handelnd üben.
    • Darüber hinaus steht Ihnen das Internetportal MATHEPIRAT zur Verfügung.
  • Lesen hat bei uns einen hohen Stellenwert:
    • Lesepaten unterstützen beim Lesen lernen.
    • Wir besuchen 14-tägig die Marktbücherei.
    • Wir motivieren über das Internetportal ANTOLIN zum Lesen.
  • Wir fördern das soziale Lernen:
    • Ganz speziell dafür gibt es bei uns ein Spielezimmer.
    • Die vierte Jahrgangsstufe fährt regelmäßig ins Schullandheim.
  • Die Gesundheit unserer Kinder liegt uns am Herzen:
    • Klasse 2000, Voll in Form, Pausensport, Schwimmunterricht im Bulmare in Burglengenfeld in den Jahrgangsstufen 2 und 3, Schulfruchtprogramm, ein gesundes klassenübergreifendes Frühstück vor den Ferien sind nur einige Beispiele, wie wir das an unserer Schule umsetzen.
  • Feste und Feiern sind ein wichtiger Bestandteil unseres Schullebens, z.B.
    • gemeinsame Besinnung an den vier Montagen im Advent
    • Nikolausbesuch in den ersten beiden Jahrgangsstufen
    • Buchstabenfest in der 1. Jahrgangsstufe
    • gemeinsame Faschingsfeiern

3. Elternarbeit: Bildungs- und Erziehungspartnerschaft zwischen Elternhaus und Schule

  • Uns ist es wichtig, dass Eltern und Lehrer gemeinsam den Erziehungsauftrag umsetzen.
  • Wir bemühen uns, bei auftretenden Problemen gemeinsam eine Lösung zu finden.

4. Außerschulische Arbeit

  • Wir legen Wert auf eine Kooperation mit den Kindergärten:
    • Elternabend im Winter: „Mein Kind kommt in die Schule“
    • gemeinsamer Sporttag im Frühjahr: Grundschulkinder- Vorschulkinder
    • gemeinsamer Wandertag mit Kennenlernspielen im Sommer: Grundschulkinder – Vorschulkinder
    • Besuch der Erstklasslehrkraft im Kindergarten
    • im Juli: gemeinsames Basteln
    • Einschulungsfeier am 1. Schultag
    • Besuch der Erstklässler im ehemaligen Kindergarten im Herbst
  • Wir kooperieren mit den weiterführenden Schulen:
    Übertrittsabende mit Vertretern der Realschule und des Gymnasiums
  • Informationensveranstaltungen unterstützen die Zusammenarbeit zwischen Schule und Öffentlichkeit

Leitbild:

Stand März 2015

„Wir schaffen an der Johann-Baptist-Laßleben-Schule ein positives, lernförderndes Umfeld und bieten anspruchsvolle, interessante Aufgaben“

1. Kollegium

  1. Einzelmaßnahmen:
    • Gemeinschaftsausflug zur Stärkung der Zusammengehörigkeit und Identifikation mit der Schule
    • Weihnachtsfeier
  2. Kooperation der Lehrerkollegien der Grund- und Mittelschule
  3. Förderung der konstruktiven Zusammenarbeit in den Jahrgangstufenteams, u.a. Bericht aus den Fortbildungen, Übergabesitzungen, Austausch von Best-Practice-Beispielen, kollegiale Hospitation
  4. Organisation von pädagogischen Tagen mit Berücksichtigung der Teilzeitkräfte
  5. Mitbestimmung bei der Stundenvergabe und Stundenplangestaltung
  6. Kooperation mit der Jugendsozialarbeiterin

2. Schüler

  1. Suchtprävention: alljährlich „Don’t start – be smart“, Klasse 2000, Projekte mit dem Gesundheitsamt
  2. Anti-Mobbing-Aktionen, besonders in Zusammenarbeit mit JaS
  3. Gesunde Ernährung, besonders Voll-in-Form , Schulfruchtprogamm, gemeinsames gesundes Frühstück in den Klassen
  4. Bewegte Pause, Mittagssport, Wintersporttag, Teilnahme am Frühlingslauf (Zusammenarbeit mit dem Sportverein), Schwimmunterricht, Rü­ckenschule
  5. Jungen-Problematik: Bewegungsdrang, fehlende männliche Rollenbilder; Zusammenarbeit mit JaS (Jungen-Gruppe)
  6. Musische Förderung über AGs, (Flöte, Theater, Tanz, Chor, Kunst)
  7. Lernwerkstatt Mathematik
  8. eLearning: Lese- und Mathematikförderung über online-Programme
  9. Selbstbehauptungskurse turnusmäßig 2. Jgst.; Sexual- Aufklärung mit Experten in der 4., 6. und 8. Jgst.
  10. Umgang mit neuen Medien – Gefahren Handy und Internet –  Medienführerschein
  11. Schulpastoral: Sprechstunden und Aktionen
  12. Musische Zusatzangebote durch Externe : Praxis an MS, Chor (UMD G. Buckland), Literaturprojekt , Kunstprojekte in Zusammenarbeit mit der Gruppe MOSAIK
  13. Hausaufgaben- und Freizeitbetreuung; warmes Mittagessen
  14. Ferienprogramm des Fördervereins
  15. Abschlussfahrt, Tanzkurs und Abschlussball für die Schulabgänger
  16. Leseförderung: Antolin, Lesepaten, ZIS, Zusammenarbeit mit der Gemeindebücherei
  17. Erziehung zur Selbständigkeit über AGs, z. B. Schülercafè, Theater, Schülerzeitung, Jahresbericht
  18. Quali-Kurse, Englisch für Kids (1./2. Jgst.)
  19. Bläsergruppe ab der 3. Klasse, die höheren Klassen eingebunden
  20. Projekttage in der letzten Schulwoche, u.a. Spieleparcours, Kunstaktion, Erkundungsfahrten, Kinderflohmarkt

3. Bildungs- und Erziehungspartnerschaft zwischen Elternhaus und Schule

Leitlinie Mitsprache

Durch Homepage und Abfragen werden Mitsprachemöglichkeiten transparent gemacht.

Mit der Kirche, dem Sportverein, der Musikschule, Mutter-Kind-Gruppe, Kindergarten  und Kindertagesstätte wird eine vertrauensvolle Zusammenarbeit gesucht.

Dem Elternbeirat werden Räumlichkeiten, Kopierer etc. zur Verfügung gestellt. Er ist auf der Homepage vertreten und erhält Zugang zum Mailverteiler (im Aufbau).

Elternvertreter pflegen einen regelmäßigen Austausch mit der Schulleitung und weiteren Mitgliedern der Schulfamilie.

An der Schule sowie auf der Homepage existiert ein „Kummer- und Ideenkasten“.

Im Rahmen  des Fördervereins werden viele Mitgestaltungsmöglichkeiten eröffnet und auch wahrgenommen.

Leitlinie Kooperation

Über Maßnahmen der JaS , der Schulsozialarbeit, des Elternbeirates und des Fördervereins wird die Elternkooperation gefördert und es werden Impulse für Alltagslernen und Info-Abende zu erziehlichen Themen gegeben.

Die „Schatztruhe Eltern“ wird weiter gepflegt und ausgebaut. Kompetenzen im Bereich „neue Medien“  sind besonders gefragt. Lese- und Mathepaten sowie Experten werden weiterhin eingesetzt und z.T. über den Förderverein finanziert.

Die Mitarbeit bei Schulveranstaltungen wird besonders geschätzt. Die Aufsicht an Bushaltestellen und in den Schulbussen wird wegen fehlender Schulbuslotsen immer mehr gefragt.

Leitlinie Gemeinschaft

Das Umfeld der Elternsprechtage wird mit Angeboten aus dem Fachunterricht angenehm gestaltet.

Bei  Elternsprechtagen und am Schulanmeldetag wird ein Betreuungsangebot für kleinere Kinder organisiert.

Elterliches Engagement wird durch Ehrungen, Präsente und Dankschreiben gewürdigt.

Flexible Sprechstundenmodelle, auch Telefonsprechstunden werden den berufstätigen Eltern geboten.

Feedback zum Verhalten der Schülerinnen und Schüler wird auch über E-Mails bzw. telefonische oder schriftliche Benachrichtigung der Eltern gegeben.

Am ersten Schultag werden die wartenden Eltern in  ein Elterncafé eingeladen.

Elternbriefe informieren regelmäßig über das Schulgeschehen, Elternabende und Neuerungen. Diese Infos werden auch auf die Homepage gestellt.

Für die Eingangs- und Wartebereiche sowie die Elternsprechzimmer wird eine angenehme Atmosphäre geschaffen.

Leitlinie Kommunikation

Möglichkeiten zum elektronischen Austausch zwischen Elternhaus und Schule werden weiter ausgebaut.

Thematische Elternabende für aktuelle Bildungs- und Erziehungsfragen werden mit Diskussions­möglichkeiten angeboten.

„Stärkenorientierte Gespräche“ werden unabhängig vom Zwischenzeugnis weiterentwickelt.

Elternbriefe und Newsletter werden in regelmäßigen Abständen versandt.

Aufgaben

1. Schüler

  1. Empathie: AG Jung – Alt, Tag der Behinderung
  2. Organisation eines breit gefächerten Sportfestes
  3. Projekttag, der ggf. unter dem Jahresmotto steht
  4. Einbezug bei Festen, z.B. Schulfasching, Schulfest
  5. Betätigung in den Chören/Schulorchester/Bläsergruppe
  6. Tutorensystem , z.B. Schulbuslotsen, Morgenbetreuung, Lernpaten
  7. Sozialprojekt (Amanecer), Spendenaktionen nach aktuellem Anlass
  8. Gesprächstraining zu „Konflikte lösen mit der Klasse – Mobbing“ in Zusammenarbeit mit JaS
  9. Sonstige Projekte: Zeitung in der Schule, Suchtprävention, Burg Kallmünz
  10. Arbeitsgemeinschaften: Jahresbericht,  Kunst, Schülercafé

2. Lehrer

  1. Weiterarbeit an der Lernwerkstatt,  Betreiben des Schülercafés oder einer AG Hauswirtschaft
  2. Intensivierung der Betreuung von Schülern mit Defiziten, z.B. Lernschienen, Förderkurse, Zusammenarbeit mit dem MSD, der Hausaufgabenbetreuung und dem Förderverein
  3. Teamarbeit zur Qualitätssteigerung des Unterrichts, Standards für Lernzielkontrollen, kollegiale Hospitation, Teamsitzungen
  4. Aufbau von „Routinen“ bei Skitag/Schulfasching/Sportfest/ Weihnachtsabend/Kinderflohmarkt …
  5. „Auswertung“ des Jahresmottos in einem Projekttag, Ausgabe eines neuen „Quartalmottos“ bzw. Jahresmottos bei der Abschlusskonferenz
  6. Leseförderung über eine Lesewoche, Lesepaten für möglichst alle Klassen, Lesenacht, Zusammenarbeit mit der Gemeindebücherei
  7. Organisationsleiter für Sport, Lernwerkstatt, Bildstelle, Lehrmittelsammlung, Fachräume, Zusammenarbeit mit der Berufsschule, Homepage, Jahresbericht
  8. Schulhausinterne Fortbildungen, insbesondere Computerschulungen
  9. Interne Evaluierung in Teilbereichen, Auswertung von VERA, OA, Jahrgangsstufentests in Teamsitzungen
  10. Zusammenarbeit mit den Vereinen und Gruppen vor Ort

3. Eltern

  1. Mitwirkung bei Schulfesten: Bewirtung, …
  2. Engagement bezüglich der Fördermaßnamen, musischen Aktionen …
  3. Mitarbeit im Förderverein, u.a. Erstellung eines Ferienprogrammes; Spiel-Nachmittag im neuen Spiele-Zimmer
  4. Nutzung der Fachräume zur eigenen Fortbildung, z.B. Computer
  5. Mitarbeit als Elternlotsen, Schulfruchthelfer, Busaufsichte
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