Seit dem Schuljahr 2007/08 beteiligt sich die Grundschule Kallmünz an dem bundesweit größten Unterrichtsprogramm zur Gesundheitsförderung, Gewalt-und Suchtvorbeugung, welches vom Verein Programm Klasse 2000 e. V. in Nürnberg entwickelt wurde. Es begleitet Kinder kontinuierlich von der 1. bis zur 4. Klasse, begeistert sie frühzeitig für das Thema Gesundheit und stärkt sie in ihrer persönlichen und sozialen Entwicklung, denn starke Kinder brauchen weder Suchtmittel noch Gewalt.
Für besonderes Engagement von Schulen bei der Umsetzung des Gesundheitsprogramms Klasse2000 wird seit Herbst 2007 das Klasse 2000-Zertifikat vergeben, welches unsere Grundschule erstmals im Schuljahr 2010/11 erhielt. Bundesweit nehmen über 3200 Schulen an Klasse 2000 teil, davon besitzen 199 Schulen das Zertifikat.
Klasse 2000 wird über Spenden in Form von Patenschaften (220 € pro Klasse und Schuljahr) finanziert. Die Schule bedankt sich recht herzlich bei den örtlichen Firmen, den Eltern, dem Elternbeirat und dem Förderverein der Schule, die es den Kindern ermöglichen, bei „Klasse 2000″ mitzumachen.
Pro Schuljahr gestalten speziell geschulte Klasse 2000-Gesundheitsförderer besondere Stunden. An unserer Schule übernimmt dies Frau Huber.
Weitere Unterrichtseinheiten werden von den Lehrkräften, die erprobtes Material zur Verfügung gestellt bekommen, übernommen.
Themen der Klasse 2000-Stunden sind z. B.:
So funktionieren Herz, Gehirn, Atmung und Verdauung
Bewegung – mit Spaß und jeden Tag
Obst und Gemüse – fünfmal am Tag
Mit Gefühlen richtig umgehen – bei mir und anderen
Einen Streit gewaltfrei lösen
„Nein“ muss sein – z. B. zu Tabak und Alkohol
Klasse 2000 wirkt. Das Projekt wird ständig wissenschaftlich begleitet und überprüft. Es hat schon über 700.000 Kinder erreicht.
Vielen Dank an die Sponsoren und Eltern, die durch ihre Spenden die Teilnahme an Klasse 2000 im vergangenen Schuljahr ermöglicht haben! Das Projekt Klasse 2000 wird im Schuljahr 19/20 für die 2., 3. und 4. Klassen durchgeführt.
Unsere Schule besuchen Schüler aus den Gemeinde Duggendorf, Holzheim, Kallmünz und Wolfsegg. Die Mittelschule Kallmünz besteht aus den Klassen 5 bis 9 und ist einzügig. Die Schüler werden hier vor Ort in allen fachpraktischen Fächern (Soziales, Technik, Wirtschaft) unterrichtet.
Die Mittelschule Kallmünz gehört mit den Schulen Lappersdorf, Regenstauf und Zeitlarn zum Mittelschulverbund Naab-Regen.
Darauf legen wir bei unseren täglichen Arbeit besonderen Wert:
Freundlicher Umgangston (soziales Lernen)
Übernahme von Verantwortung im Ehrenamt (z. B. Schulbuslotsen, SMV)
Berufsorientierung (Besuch von Ausbildungsmessen, Schnuppertage an den jeweiligen Berufsschulen)
Praktikumswochen zur vertieften Berufsorientierung (eine Woche in der 7. Jgst, zwei Wochen Betriebspraktikum in der 8. Jgst., Einzelpraktika in den Ferien in den 8. und 9. Jgst.)
Vermittlung von Erfolgserlebnissen im Rahmen von Projekten (Praxis an Hauptschulen, Projekttage)
Individuelle Förderung und Prüfungsvorbereitung (Modularisierung, Angebot von Nachhilfestunden durch den Förderverein, Vorbereitungskurse für den Quali)
Kulturelles Angebot wie z.B. Zeitung in der Schule, Zeitschriften in der Schule, Lesungen, Tanzkurs
„Der Zweck der Erziehung ist, einen leeren Geist durch einen offenen Geist zu ersetzen.“
Malcom S. Forbes (1920-1990)
Projekte fördern:
das Miteinander
die Selbständigkeit und
die Zielorientierung
die Persönlichkeitsentwicklung
bereichern das Schulleben
Hier ist der in einem Projekt selbst gefertigte Stand unserer Schule auf dem Kallmünzer Weihnachtsmarkt 2010.
Die Berufswahl darf kein Zufall sein!
Wir testen verschiedene Berufe beim Berufsbegegnungstag an der Regensburger Berufsschule
Leitbild:
Stand 06.05.2013
„Wir schaffen an der Johann-Baptist-Laßleben-Schule ein positives, lernförderndes Umfeld und bieten anspruchsvolle, interessante Aufgaben“
1. Kollegium
Einzelmaßnahmen:
Gemeinschaftsausflug zur Stärkung der Zusammengehörigkeit und Identifikation mit der Schule
Weihnachtsfeier
Kooperation der Lehrerkollegien der Grund- und Mittelschule
Förderung der konstruktiven Zusammenarbeit in den Jahrgangstufenteams, u.a. Bericht aus den Fortbildungen, Übergabesitzungen, Austausch von Best-Practice-Beispielen, kollegiale Hospitation
Organisation von pädagogischen Tagen mit Berücksichtigung der Teilzeitkräfte
Mitbestimmung bei der Stundenvergabe und Stundenplangestaltung
Kooperation mit der Jugendsozialarbeiterin
2. Schüler
Suchtprävention: alljährlich „Don’t start – be smart“, Klasse 2000, Projekte mit dem Gesundheitsamt
Anti-Mobbing-Aktionen, besonders in Zusammenarbeit mit JaS
Gesunde Ernährung, besonders Voll-in-Form , Schulfruchtprogamm, gemeinsames gesundes Frühstück in den Klassen
Bewegte Pause, Mittagssport, Wintersporttag, Teilnahme am Frühlingslauf (Zusammenarbeit mit dem Sportverein), Schwimmunterricht, Rückenschule
Jungen-Problematik: Bewegungsdrang, fehlende männliche Rollenbilder; Zusammenarbeit mit JaS (Jungen-Gruppe)
Musische Förderung über AGs, (Flöte, Theater, Tanz, Chor, Kunst)
Lernwerkstatt Mathematik
eLearning: Lese- und Mathematikförderung über online-Programme
Selbstbehauptungskurse turnusmäßig 2. Jgst.; Sexual- Aufklärung mit Experten in der 4., 6. und 8. Jgst.
Umgang mit neuen Medien – Gefahren Handy und Internet – Medienführerschein
Schulpastoral: Sprechstunden und Aktionen
Musische Zusatzangebote durch Externe : Praxis an MS, Chor (UMD G. Buckland), Literaturprojekt , Kunstprojekte in Zusammenarbeit mit der Gruppe MOSAIK
Hausaufgaben- und Freizeitbetreuung; warmes Mittagessen
Ferienprogramm des Fördervereins
Abschlussfahrt, Tanzkurs und Abschlussball für die Schulabgänger
Leseförderung: Antolin, Lesepaten, ZIS, Zusammenarbeit mit der Gemeindebücherei
Erziehung zur Selbständigkeit über AGs, z. B. Schülercafè, Theater, Schülerzeitung, Jahresbericht
Quali-Kurse, Englisch für Kids (1./2. Jgst.)
Bläsergruppe ab der 3. Klasse, die höheren Klassen eingebunden
Projekttage in der letzten Schulwoche, u.a. Spieleparcours, Kunstaktion, Erkundungsfahrten, Kinderflohmarkt
3. Bildungs- und Erziehungspartnerschaft zwischen Elternhaus und Schule
Leitlinie Mitsprache
Durch Homepage und Abfragen werden Mitsprachemöglichkeiten transparent gemacht.
Mit der Kirche, dem Sportverein, der Musikschule, Mutter-Kind-Gruppe, Kindergarten und Kindertagesstätte wird eine vertrauensvolle Zusammenarbeit gesucht.
Dem Elternbeirat werden Räumlichkeiten, Kopierer etc. zur Verfügung gestellt. Er ist auf der Homepage vertreten und erhält Zugang zum Mailverteiler (im Aufbau).
Elternvertreter pflegen einen regelmäßigen Austausch mit der Schulleitung und weiteren Mitgliedern der Schulfamilie.
An der Schule sowie auf der Homepage existiert ein „Kummer- und Ideenkasten“.
Im Rahmen des Fördervereins werden viele Mitgestaltungsmöglichkeiten eröffnet und auch wahrgenommen.
Leitlinie Kooperation
Über Maßnahmen der JaS , der Schulsozialarbeit, des Elternbeirates und des Fördervereins wird die Elternkooperation gefördert und es werden Impulse für Alltagslernen und Info-Abende zu erziehlichen Themen gegeben.
Die „Schatztruhe Eltern“ wird weiter gepflegt und ausgebaut. Kompetenzen im Bereich „neue Medien“ sind besonders gefragt. Lese- und Mathepaten sowie Experten werden weiterhin eingesetzt und z.T. über den Förderverein finanziert.
Die Mitarbeit bei Schulveranstaltungen wird besonders geschätzt. Die Aufsicht an Bushaltestellen und in den Schulbussen wird wegen fehlender Schulbuslotsen immer mehr gefragt.
Leitlinie Gemeinschaft
Das Umfeld der Elternsprechtage wird mit Angeboten aus dem Fachunterricht angenehm gestaltet.
Bei Elternsprechtagen und am Schulanmeldetag wird ein Betreuungsangebot für kleinere Kinder organisiert.
Elterliches Engagement wird durch Ehrungen, Präsente und Dankschreiben gewürdigt.
Flexible Sprechstundenmodelle, auch Telefonsprechstunden werden den berufstätigen Eltern geboten.
Feedback zum Verhalten der Schülerinnen und Schüler wird auch über E-Mails bzw. telefonische oder schriftliche Benachrichtigung der Eltern gegeben.
Am ersten Schultag werden die wartenden Eltern in ein Elterncafé eingeladen.
Elternbriefe informieren regelmäßig über das Schulgeschehen, Elternabende und Neuerungen. Diese Infos werden auch auf die Homepage gestellt.
Für die Eingangs- und Wartebereiche sowie die Elternsprechzimmer wird eine angenehme Atmosphäre geschaffen.
Leitlinie Kommunikation
Möglichkeiten zum elektronischen Austausch zwischen Elternhaus und Schule werden weiter ausgebaut.
Thematische Elternabende für aktuelle Bildungs- und Erziehungsfragen werden mit Diskussionsmöglichkeiten angeboten.
„Stärkenorientierte Gespräche“ werden unabhängig vom Zwischenzeugnis weiterentwickelt.
Elternbriefe und Newsletter werden in regelmäßigen Abständen versandt.
Aufgaben
1. Schüler
Empathie: AG Jung – Alt, Tag der Behinderung
Organisation eines breit gefächerten Sportfestes
Projekttag, der ggf. unter dem Jahresmotto steht
Einbezug bei Festen, z.B. Schulfasching, Schulfest
Betätigung in den Chören/Schulorchester/Bläsergruppe
Tutorensystem , z.B. Schulbuslotsen, Morgenbetreuung, Lernpaten
Sozialprojekt (Amanecer), Spendenaktionen nach aktuellem Anlass
Gesprächstraining zu „Konflikte lösen mit der Klasse – Mobbing“ in Zusammenarbeit mit JaS
Sonstige Projekte: Zeitung in der Schule, Suchtprävention, Burg Kallmünz
Weiterarbeit an der Lernwerkstatt, Betreiben des Schülercafés oder einer AG Hauswirtschaft
Intensivierung der Betreuung von Schülern mit Defiziten, z.B. Lernschienen, Förderkurse, Zusammenarbeit mit dem MSD, der Hausaufgabenbetreuung und dem Förderverein
Teamarbeit zur Qualitätssteigerung des Unterrichts, Standards für Lernzielkontrollen, kollegiale Hospitation, Teamsitzungen
Aufbau von „Routinen“ bei Skitag/Schulfasching/Sportfest/ Weihnachtsabend/Kinderflohmarkt …
„Auswertung“ des Jahresmottos in einem Projekttag, Ausgabe eines neuen „Quartalmottos“ bzw. Jahresmottos bei der Abschlusskonferenz
Leseförderung über eine Lesewoche, Lesepaten für möglichst alle Klassen, Lesenacht, Zusammenarbeit mit der Gemeindebücherei
Organisationsleiter für Sport, Lernwerkstatt, Bildstelle, Lehrmittelsammlung, Fachräume, Zusammenarbeit mit der Berufsschule, Homepage, Jahresbericht
Schulhausinterne Fortbildungen, insbesondere Computerschulungen
Interne Evaluierung in Teilbereichen, Auswertung von VERA, OA, Jahrgangsstufentests in Teamsitzungen
Zusammenarbeit mit den Vereinen und Gruppen vor Ort
3. Eltern
Mitwirkung bei Schulfesten: Bewirtung, …
Engagement bezüglich der Fördermaßnamen, musischen Aktionen …
Mitarbeit im Förderverein, u.a. Erstellung eines Ferienprogrammes; Spiel-Nachmittag im neuen Spiele-Zimmer
Nutzung der Fachräume zur eigenen Fortbildung, z.B. Computer
Mitarbeit als Elternlotsen, Schulfruchthelfer, Busaufsichten
Pro Jahrgangsstufe unterrichten wir die Kinder in zwei Klassen.
Die Klassenstärke liegt im Durchschnitt bei 23 Schülern.
Wir sehen das einzelne Kind ganzheitlich und bemühen uns, es individuell zu fördern.
Wir gestalten unseren Unterricht kindgerecht und handlungsorientiert.
In unserer Lernwerkstatt Mathematik können die Kinder die Inhalte spielerisch und handelnd üben.
Darüber hinaus steht Ihnen das Internetportal MATHEPIRAT zur Verfügung.
Lesen hat bei uns einen hohen Stellenwert:
Lesepaten unterstützen beim Lesen lernen.
Wir besuchen 14-tägig die Marktbücherei.
Wir motivieren über das Internetportal ANTOLIN zum Lesen.
Wir fördern das soziale Lernen:
Ganz speziell dafür gibt es bei uns ein Spielezimmer.
Die vierte Jahrgangsstufe fährt regelmäßig ins Schullandheim.
Die Gesundheit unserer Kinder liegt uns am Herzen:
Klasse 2000, Voll in Form, Pausensport, Schwimmunterricht im Bulmare in Burglengenfeld in den Jahrgangsstufen 2 und 3, Schulfruchtprogramm, ein gesundes klassenübergreifendes Frühstück vor den Ferien sind nur einige Beispiele, wie wir das an unserer Schule umsetzen.
Feste und Feiern sind ein wichtiger Bestandteil unseres Schullebens, z.B.
gemeinsame Besinnung an den vier Montagen im Advent
Nikolausbesuch in den ersten beiden Jahrgangsstufen
Buchstabenfest in der 1. Jahrgangsstufe
gemeinsame Faschingsfeiern
3. Elternarbeit: Bildungs- und Erziehungspartnerschaft zwischen Elternhaus und Schule
Uns ist es wichtig, dass Eltern und Lehrer gemeinsam den Erziehungsauftrag umsetzen.
Wir bemühen uns, bei auftretenden Problemen gemeinsam eine Lösung zu finden.
4. Außerschulische Arbeit
Wir legen Wert auf eine Kooperation mit den Kindergärten:
Elternabend im Winter: „Mein Kind kommt in die Schule“
gemeinsamer Sporttag im Frühjahr: Grundschulkinder- Vorschulkinder
gemeinsamer Wandertag mit Kennenlernspielen im Sommer: Grundschulkinder – Vorschulkinder
Besuch der Erstklasslehrkraft im Kindergarten
im Juli: gemeinsames Basteln
Einschulungsfeier am 1. Schultag
Besuch der Erstklässler im ehemaligen Kindergarten im Herbst
Wir kooperieren mit den weiterführenden Schulen:
Übertrittsabende mit Vertretern der Realschule und des Gymnasiums
Informationensveranstaltungen unterstützen die Zusammenarbeit zwischen Schule und Öffentlichkeit
Leitbild:
Stand März 2015
„Wir schaffen an der Johann-Baptist-Laßleben-Schule ein positives, lernförderndes Umfeld und bieten anspruchsvolle, interessante Aufgaben“
1. Kollegium
Einzelmaßnahmen:
Gemeinschaftsausflug zur Stärkung der Zusammengehörigkeit und Identifikation mit der Schule
Weihnachtsfeier
Kooperation der Lehrerkollegien der Grund- und Mittelschule
Förderung der konstruktiven Zusammenarbeit in den Jahrgangstufenteams, u.a. Bericht aus den Fortbildungen, Übergabesitzungen, Austausch von Best-Practice-Beispielen, kollegiale Hospitation
Organisation von pädagogischen Tagen mit Berücksichtigung der Teilzeitkräfte
Mitbestimmung bei der Stundenvergabe und Stundenplangestaltung
Kooperation mit der Jugendsozialarbeiterin
2. Schüler
Suchtprävention: alljährlich „Don’t start – be smart“, Klasse 2000, Projekte mit dem Gesundheitsamt
Anti-Mobbing-Aktionen, besonders in Zusammenarbeit mit JaS
Gesunde Ernährung, besonders Voll-in-Form , Schulfruchtprogamm, gemeinsames gesundes Frühstück in den Klassen
Bewegte Pause, Mittagssport, Wintersporttag, Teilnahme am Frühlingslauf (Zusammenarbeit mit dem Sportverein), Schwimmunterricht, Rückenschule
Jungen-Problematik: Bewegungsdrang, fehlende männliche Rollenbilder; Zusammenarbeit mit JaS (Jungen-Gruppe)
Musische Förderung über AGs, (Flöte, Theater, Tanz, Chor, Kunst)
Lernwerkstatt Mathematik
eLearning: Lese- und Mathematikförderung über online-Programme
Selbstbehauptungskurse turnusmäßig 2. Jgst.; Sexual- Aufklärung mit Experten in der 4., 6. und 8. Jgst.
Umgang mit neuen Medien – Gefahren Handy und Internet – Medienführerschein
Schulpastoral: Sprechstunden und Aktionen
Musische Zusatzangebote durch Externe : Praxis an MS, Chor (UMD G. Buckland), Literaturprojekt , Kunstprojekte in Zusammenarbeit mit der Gruppe MOSAIK
Hausaufgaben- und Freizeitbetreuung; warmes Mittagessen
Ferienprogramm des Fördervereins
Abschlussfahrt, Tanzkurs und Abschlussball für die Schulabgänger
Leseförderung: Antolin, Lesepaten, ZIS, Zusammenarbeit mit der Gemeindebücherei
Erziehung zur Selbständigkeit über AGs, z. B. Schülercafè, Theater, Schülerzeitung, Jahresbericht
Quali-Kurse, Englisch für Kids (1./2. Jgst.)
Bläsergruppe ab der 3. Klasse, die höheren Klassen eingebunden
Projekttage in der letzten Schulwoche, u.a. Spieleparcours, Kunstaktion, Erkundungsfahrten, Kinderflohmarkt
3. Bildungs- und Erziehungspartnerschaft zwischen Elternhaus und Schule
Leitlinie Mitsprache
Durch Homepage und Abfragen werden Mitsprachemöglichkeiten transparent gemacht.
Mit der Kirche, dem Sportverein, der Musikschule, Mutter-Kind-Gruppe, Kindergarten und Kindertagesstätte wird eine vertrauensvolle Zusammenarbeit gesucht.
Dem Elternbeirat werden Räumlichkeiten, Kopierer etc. zur Verfügung gestellt. Er ist auf der Homepage vertreten und erhält Zugang zum Mailverteiler (im Aufbau).
Elternvertreter pflegen einen regelmäßigen Austausch mit der Schulleitung und weiteren Mitgliedern der Schulfamilie.
An der Schule sowie auf der Homepage existiert ein „Kummer- und Ideenkasten“.
Im Rahmen des Fördervereins werden viele Mitgestaltungsmöglichkeiten eröffnet und auch wahrgenommen.
Leitlinie Kooperation
Über Maßnahmen der JaS , der Schulsozialarbeit, des Elternbeirates und des Fördervereins wird die Elternkooperation gefördert und es werden Impulse für Alltagslernen und Info-Abende zu erziehlichen Themen gegeben.
Die „Schatztruhe Eltern“ wird weiter gepflegt und ausgebaut. Kompetenzen im Bereich „neue Medien“ sind besonders gefragt. Lese- und Mathepaten sowie Experten werden weiterhin eingesetzt und z.T. über den Förderverein finanziert.
Die Mitarbeit bei Schulveranstaltungen wird besonders geschätzt. Die Aufsicht an Bushaltestellen und in den Schulbussen wird wegen fehlender Schulbuslotsen immer mehr gefragt.
Leitlinie Gemeinschaft
Das Umfeld der Elternsprechtage wird mit Angeboten aus dem Fachunterricht angenehm gestaltet.
Bei Elternsprechtagen und am Schulanmeldetag wird ein Betreuungsangebot für kleinere Kinder organisiert.
Elterliches Engagement wird durch Ehrungen, Präsente und Dankschreiben gewürdigt.
Flexible Sprechstundenmodelle, auch Telefonsprechstunden werden den berufstätigen Eltern geboten.
Feedback zum Verhalten der Schülerinnen und Schüler wird auch über E-Mails bzw. telefonische oder schriftliche Benachrichtigung der Eltern gegeben.
Am ersten Schultag werden die wartenden Eltern in ein Elterncafé eingeladen.
Elternbriefe informieren regelmäßig über das Schulgeschehen, Elternabende und Neuerungen. Diese Infos werden auch auf die Homepage gestellt.
Für die Eingangs- und Wartebereiche sowie die Elternsprechzimmer wird eine angenehme Atmosphäre geschaffen.
Leitlinie Kommunikation
Möglichkeiten zum elektronischen Austausch zwischen Elternhaus und Schule werden weiter ausgebaut.
Thematische Elternabende für aktuelle Bildungs- und Erziehungsfragen werden mit Diskussionsmöglichkeiten angeboten.
„Stärkenorientierte Gespräche“ werden unabhängig vom Zwischenzeugnis weiterentwickelt.
Elternbriefe und Newsletter werden in regelmäßigen Abständen versandt.
Aufgaben
1. Schüler
Empathie: AG Jung – Alt, Tag der Behinderung
Organisation eines breit gefächerten Sportfestes
Projekttag, der ggf. unter dem Jahresmotto steht
Einbezug bei Festen, z.B. Schulfasching, Schulfest
Betätigung in den Chören/Schulorchester/Bläsergruppe
Tutorensystem , z.B. Schulbuslotsen, Morgenbetreuung, Lernpaten
Sozialprojekt (Amanecer), Spendenaktionen nach aktuellem Anlass
Gesprächstraining zu „Konflikte lösen mit der Klasse – Mobbing“ in Zusammenarbeit mit JaS
Sonstige Projekte: Zeitung in der Schule, Suchtprävention, Burg Kallmünz
Weiterarbeit an der Lernwerkstatt, Betreiben des Schülercafés oder einer AG Hauswirtschaft
Intensivierung der Betreuung von Schülern mit Defiziten, z.B. Lernschienen, Förderkurse, Zusammenarbeit mit dem MSD, der Hausaufgabenbetreuung und dem Förderverein
Teamarbeit zur Qualitätssteigerung des Unterrichts, Standards für Lernzielkontrollen, kollegiale Hospitation, Teamsitzungen
Aufbau von „Routinen“ bei Skitag/Schulfasching/Sportfest/ Weihnachtsabend/Kinderflohmarkt …
„Auswertung“ des Jahresmottos in einem Projekttag, Ausgabe eines neuen „Quartalmottos“ bzw. Jahresmottos bei der Abschlusskonferenz
Leseförderung über eine Lesewoche, Lesepaten für möglichst alle Klassen, Lesenacht, Zusammenarbeit mit der Gemeindebücherei
Organisationsleiter für Sport, Lernwerkstatt, Bildstelle, Lehrmittelsammlung, Fachräume, Zusammenarbeit mit der Berufsschule, Homepage, Jahresbericht
Schulhausinterne Fortbildungen, insbesondere Computerschulungen
Interne Evaluierung in Teilbereichen, Auswertung von VERA, OA, Jahrgangsstufentests in Teamsitzungen
Zusammenarbeit mit den Vereinen und Gruppen vor Ort
3. Eltern
Mitwirkung bei Schulfesten: Bewirtung, …
Engagement bezüglich der Fördermaßnamen, musischen Aktionen …
Mitarbeit im Förderverein, u.a. Erstellung eines Ferienprogrammes; Spiel-Nachmittag im neuen Spiele-Zimmer
Nutzung der Fachräume zur eigenen Fortbildung, z.B. Computer
Mitarbeit als Elternlotsen, Schulfruchthelfer, Busaufsichte
Berufsorientierung ist an unserer Schule eines der prägenden Leitmotive des Schulalltags. Wandtafeln mit Ausbildungsplatzangeboten der örtlichen Arbeitgeber informieren die Jugendlichen schon in den Fluren, ebenso wie Info-Plakate von der Arbeitsagentur. Auch im Unterricht spielt die Berufswahl eine große Rolle. Hier werden die jungen Leute auf Bewerbung sowie Ausbildung vorbereitet und motiviert, aktiv auf potentielle Arbeitgeber zuzugehen.
Im Berufsinformationszentrum (BiZ) der Agentur für Arbeit Regensburg stehen Dir noch weitere Informationsmedien zu Verfügung, so z.B.:
Veranstaltungen in der Region (www.arbeitsagentur.de/veranstaltungen)
Informationsmappen
Bücher, Zeitschriften und Magazine
Filme
Hier gibt es Infos zu Beratungsangeboten, live-chat, eine Community und Gewinnspiele.
Mittagessen an der Schule – fit durch den Nachmittag
Seit dem Schuljahr 2009/2010 gibt es an unserer Schule ein warmes Mittagessen. Gerade für Schüler, die am Nachmittag Unterricht haben, ist ein ausgewogenes Essen sehr wichtig. Von Montag bis Donnerstag liefert die Küche des Kinder- und Altenwohnheims Kallmünz Essen schmackhafte Mahlzeiten wie Gulasch mit Nudeln und Salat, Schaschlik und Kartoffelsuppe oder … . Den Preis erfahren Sie im Anmeldeformular.
Beaufsichtigt von den Betreuerinnen nehmen die Schüler/-innen das Mittagessen ein.
Über das „Bildungs- und Teilhabepaket für hilfsbedürftige Kinder“ können Eltern, die Anspruch auf Arbeitslosengeld II (Hartz IV), Sozialhilfe, Wohngeld oder Kinderzuschlag haben, einen Zuschuss zu den Kosten des Mittagessens beantragen.
Nähere Auskünfte erhalten Sie bei der VG Kallmünz.
Offener Ganztag – Hausaufgaben- und Freizeit-Betreuung
…. kostenlos für Eltern, prima für Kinder
Seit dem Schuljahr 19/20 gibt es bei uns einen offenen Ganztag. Die Betreuung von Montag bis Donnerstag ist kostenlos. Die Kinder werden nach Hause gefahren.
Kurzgruppe: Betreuung bis 14:00
Langgruppe: Betreuung bis 16:00
Kostenpflichtige Betreuung: auch am Freitag möglich
Die Anmeldung ist für ein Schuljahr bindend und erfolgt bei unserem Kooperationspartner den Maltesern.
Wichtige Unterlagen finden Sie auf der Seite der OGS
Êin Mittagessen können Sie ebenfalls kostenpflichtig dazubuchen:
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