Es naht der Frühling und unsere Grasköpfe erobern die Welt!
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Grund- und Mittelschule Kallmünz
Johann-Baptist-Laßleben-Schule
Es naht der Frühling und unsere Grasköpfe erobern die Welt!
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Hier sind die Termine für den Quali:
Fach | Termin | Ersatztermin |
Projektprüfung | 7. Juni bis 11. Juni in zwei Gruppen entweder vormittags oder nachmittags, Anwesenheitspflicht. | |
Referate – Ziehung/Besprechung der Themen
Sport, Kunst, Religionen/Ethik, Musik |
10. Juni
14. Juni |
17. Juni (nur für Sport) |
Englisch mündlich | 21. Juni | |
Englisch schriftlich | 12. Juli | |
Deutsch/Deutsch als Zweitsprache | 13. Juli |
Mathematik | 14. Juli | |
PCB/GSE | 15. Juli | |
Notenbekanntgabe | 19. Juli | |
mündliche Prüfung | 21. Juli |
hier auf dieser Seite gibt es Tipps für Sport daheim. Sind tolle Sachen dabei – entspannend bis herausfordernd.
Bewegungskünstler: Angebot Sport für Kinder im Homeschooling Kallmünz
Beispiel auf youtube
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Schülerecke mit Videos
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Sportstunde zuhause. |
Challenge of the Day |
Hallo, liebe Schneemänner! |
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Hier die Schneemänner unserer neuen Vorschüler! Herzlichen Dank! | |||
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Insgesamt 60 Euro wurden durch das Projekt „Lesen bringt Freude“ in den Klassen 1 und 2 eingesammelt. Wir bedanken uns bei allen Spendern.
Das Geld kommt der Aktion Straßenwunsch zugute. Hier arbeiten Caritas und „Gastfreundschaft hilft Regensburg“ zusammen und erfüllen Wünsche für obdachlose Menschen.
Die Schulfamilie freut sich, dass sie diese Aktion unterstützen kann.
Weihnachtstrucker
Wie jedes Jahr packten viele Familien Päckchen für die Aktion Weihnachtstrucker. Danke, dass Sie sich in diesen schwierigen Zeiten so überaus großzügig gezeigt haben. Sie bringen Freude zu den Menschen, denen es schlechter geht als uns.
Die Päckchen wurden nun geholt und sind auf dem Weg zu Familien, die sich sehr über diese Weihnachtsgeschenke freuen werden.
Danke an Frau Zimmermann, die diese Aktion wieder betreut hat.
Vorlesewettbewerb 6. Klasse
„Von allen Welten, die der Mensch erschaffen hat, ist die der Bücher die gewaltigste.“
Heinrich Heine
Spannende Krimis, Alltagsgeschichten mit viel Humor, abenteuerreiche Fantasy – Ausschnitte aus den unterschiedlichsten Jugendbüchern wurden beim diesjährigen Vorlesewettbewerb der 6. Klasse vorgetragen.
Veranstaltet wird der Wettbewerb vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels. Teilnehmen dürfen alle Schülerinnen und Schüler der 6. Jahrgangsstufe im gesamten Bundesgebiet. In der ersten Runde wird zunächst der/die Schulsieger/-in ermittelt.
Im Rahmen des Unterrichts hat die Klasse 6 das Buch „Abenteuer in der Megaworld“ von Sven Gerhardt als Klassenlektüre gelesen. Natürlich wurde viel aus diesem Buch laut vorgelesen. Im Vorfeld des Wettbewerbs gaben die Mitschüler/-innen den Teilnehmer/-innen einige Tipps, was sie noch verbessern könnten.
Was wurde bewertet? Die Lesetechnik, die Interpretation und auch die Textauswahl.
Nach zwei Vorleserunden stand die Siegerin fest: Anja Hierl. Sie hatte aus einem ihrer Lieblingsbücher vorgelesen, „Mister Marple und die Schnüfflerbande“.
In den Augen – oder vielleicht besser: in den Ohren – von Klassenleiter Heribert Weinmann sind die Schülerinnen und Schüler beim Vorlesen über sich hinausgewachsen.
Wir gratulieren Anja und wünschen ihr in der nächsten Runde des Wettbewerbs auf Landkreisebene viel Erfolg!
Heribert Weinmann
Über die Herstellungsbedingungen von Smartphones informiert
Eine Ausstellung in Kallmünz schafft bei den Schülerinnen und Schülern Bewusstsein für die Schattenseiten bei der Handyherstellung. Das Thema spricht die jungen Menschen direkt an.
KALLMÜNZ. Das Smartphone ist aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Dennoch gibt es vor dem Kauf eines neuen Handys jede Menge zu beachten. Mit der Ausstellung „Dein Smartphone – eine Rohstoffkatastrophe?“ macht die Grund- und Mittelschule in Kallmünz auf die Thematik aufmerksam.
Schulleiterin Dr. Eva Schropp betonte: „Es ist uns ein Anliegen, auch über die Schattenseiten unseres Elektronikkonsums aufzuklären und Handlungsoptionen aufzuzeigen.“ Auf plakativen Ausstellungstafeln spannt die Ausstellung den Bogen vom Abbau der Rohstoffe in den Minen über die Arbeitsbedingungen in den Fabriken der Elektronikhersteller bis hin zu den Möglichkeiten der Endverbraucher zur nachhaltigen Veränderung dieser Zustände.
Die Ausstellung selbst wurde vom Eine-Welt-Netzwerk Bayern konzipiert und erarbeitet, sagte der Kallmünzer Landtagsabgeordneter Tobias Gotthardt. Gotthardt ist im Bayerischen Landtag als Ausschussvorsitzender unter anderem für die Entwicklungsarbeit zuständig und holte mit seinem Team die Ausstellung nach Kallmünz. „Sie wurde vorher noch nirgendwo gezeigt. Es ist hier also eine absolute Premiere“, sagte der Abgeordnete.
Die Feuertaufe hat die jugendgerecht und informativ gestaltete Ausstellung aus Sicht von Schulleiterin Dr. Schropp und Abgeordneten Gotthardt bestanden: Die Schülerinnen und Schüler hätten sich sehr über die Herstellung der Smartphones interessiert und mit der Thematik auseinandergesetzt. So beleuchtet die Ausstellung sämtliche Stationen der Liefer- und Nutzungskette.
Alarmierend sei insbesondere, so Schulleiterin Dr. Schropp, dass nach Angaben des Eine-Welt-Netzwerks allein in Deutschland jedes Jahr ungefähr 25 Millionen neue Handys gekauft werden. Wie Abgeordneter Gotthardt ergänzt, werde jedes Gerät lediglich etwa 18 Monate genutzt und dann durch ein neues ersetzt. „Allein Handys verursachen so jährlich mindestens 5000 Tonnen Elektronikschrott.“ In den bayerischen Schubladen schlummern Millionen alter Handys.
Doch die „kleinen Schatzkisten“ enthalten wertvolle Rohstoffe wie Gold oder Kupfer. Abgeordneter Gotthardt beteiligt sich deshalb an der deutschlandweiten Handysammelaktion. Alte, nicht mehr genutzte Handys können in den Briefkasten des Bürgerbüros in der Langen Gasse 14 in Kallmünz gegeben werden. Sie gehen dann an die Aktion des Eine-Welt-Netzwerkes, welches wohltätige Zwecke mit dem Erlös unterstützt.
Foto: Landtagsabgeordneter Tobias Gotthardt (li.) und Rektorin Dr. Eva Schropp zeigten sich von der Ausstellung rund um die Herstellung von Smartphones unter dem Titel „Dein Smartphone – eine Rohstoffkatastrophe?“ sehr angetan.