Tiefdruck – eine neue Efahrung im Kunstunterricht.

Was ist ein Tiefdruck?

Wie funktioniert er?

Antworten auf diese Fragen konnte Georg Bayerl der Klasse 8 geben, als er an einem Freitag Vormittag den Kunstunterricht übernahm. (Bild 1)

Als gelernter Chemograph setzte er das Tiefdruckverfahren mit einfachen Mitteln um. Nachdem die Schüler*innen ihre mitgebrachten Entwürfe mit Hilfe eines Kugelschreibers auf eine Platte aus ausrangierten Tetrapacks übertragen hatten, konnten sie die mit Leinöl geschmeidig gemachte Druckfarbe auftragen und in die Rillen einarbeiten. Anschließend wurde die Platte wieder mit Gaze sauber gerieben und in der Walzendruckpresse der erste Abdruck auf angefeuchtetes Papier gemacht.  (Bilder 2,3 )

Mit Interesse und Eifer waren auch sonst weniger Kunstbegeisterte bei der Sache und überrascht von den eindrucksvollen Ergebnissen.

(Bilder 4,5)

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